Äußerst unregelmäßige Notizen, die vielleicht sogar schon woanders erschienen sind
Sportkommentator D. irrtierte mich diese Woche mit einer beständig vorgetragenen Eigenart sprachlicher Natur.
Wer die freitäglichen Erbauungsadressen dieses Wohlfühl-Newsletters & Spa aufmerksam verfolgt, weiß, dass ich mich gerne verlese.
Wahrscheinlich kennen Sie das auch: Im Westflügel ist es ganz still. Du wühlst ein bisschen in der Ordenschublade, blätterst dich durch Dankesschreiben aus aller Welt. Deine Angestellten haben ihren freigegeben.
Wenn ich mich recht entsinne, war es Schopenhauer, der in seinem Hauptwerk „Der Supermarkt als Wille und Vorstellung“ das Selbstbedienungseinzelhandelsgeschäft derart erschöpfend behandelt hat, dass damit eigentlich alles gesagt ist.
Frühstücken zählt ja zu den intimeren Dingen, die man mit einem Menschen anstellen kann.
Unlängst verfolgte ich eine Debatte des deutschen Bundestags. Das klingt jetzt erst einmal wahnsinnig wichtig. Aber wenn der Tag lang ist, weil man krank ist, und gerade kein inspirierender Tierfilm verfügbar, dann sieht man sich ja jeden Scheiß an.